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Je länger ich mitten im Elend der Kinder bin, der Menschen überhaupt, der verlassenen, der gequälten, der verachteten,

desto häufiger frage ich mich, warum hat Gott seinen Sohn auf die Erde geschickt, warum ist er nicht selber gekommen.

Ich habe verschiedene Ideen, wage sie aber nicht auszudenken.

Pater Don Demidoff






Wenn sich Jesus heute bei einem

Einwohnermeldeamt anmelden müsste, was würde er im

Formular als Konfession angeben?

 

Die Thesen der

Basilika zu Jakobsdorf

 Dieser Ort der Gnade soll für alle zugänglich sein,

Keine Kirche hat GOTT gepachtet, darum darf auch niemand

den Zugang zu IHM versperren,

 

Gott ist nicht katholisch,

Gott ist nicht orthodox,

Gott ist nicht evangelisch,

er ist kein Pfingstler,

kein Adventist,

kein Charismatiker

und kein Evangelikaler.

 

GOTT ist einfach GOTT

und Sein Sohn ist

+ Jesus Christus.

 

IHN suchen wir an diesem Ort,

IHM begegnen wir an diesem Ort,

IHN beten wir an  ?  an diesem Ort

ohne Unterschied der Konfession.

 

Lassen Sie an diesem

geschichtsträchtigen Ort

Ihre Seele schwingen.

Geben wir Gott wieder eine Chance

ohne IHN

 in Schubladen einzusperren.





Mahmud Ahmdinedschad,

Iranischer Präsident unter Berufung auf den Koran:

 

"Die islamische Welt sollte ihr Potential nutzen, um den Feinden die Hände abzuhacken."

 

 

Das Lamm ist stärker als der Drache.

 

Papst Benedikt XVI. vor der Kurie in Rom

 

"Fast jede zweite Ehe wird geschieden. und die Kinder verbleiben nur in jedem

siebten Fall beim Vater. Da kann sich jeder Mann das Risiko ausrechnen,

später von seinen Kindern nicht mehr viel zu sehen."

 

FAZ vom 17.12.2005

 

 

Mutter Theresa:

 

"Ein liebendes Herz ist ein frohes Herz."

 

 

Arthur Schopenhauer:

 

"Die Güte des Herzens besteht in einem tiefgefühlten, universellen Mitleid mit allem was Leben heißt."

 

 

Mullah Mohamed Selin:

 

"Die Muslime, die den Wert der Familie hochgehalten haben,werden noch die Retter in der Not sein, denn sie werden in absehbarer Zeit die alten, kinderlosen Deutschen ernähren. Deutschland wird ein islamisches Land."

 

 

Professor Friedhelm Hengsbach,

Jesuit und Sozialethiker:

 

"Eigentlich sollten sich die Führungseliten in den Kirchen bei den Arbeitslosen und Sozialhilfeempfängern entschuldigen."

 

 

Franz-Josef Strauss,

Finanzminister der Grossen Koaliton von 1966-1969:

 

"Eher legt sich ein Hund einen Wurstvorrat an, als daß Politiker Geld zurücklegen"