Strassenkinder in RumänienSie sind verlassen, verstossen, weggejagd, vergewaltigt, getreten und geschlagen, verlaust und verdreckt, krank und unterernährt und gedemütigt: die Niemandskinder. Oft kennen sie nicht einmal ihren Namen,sie können nicht mehr lachen und nicht mehr weinen, sie kennen keine Schule und keinen Arzt, sie vertrauen keinem und keiner vertraut ihnen. Sie leben vom Stehlen, Lügen, Betteln, hauptsächlich aber vom Betteln, viele von ihnen von ihren eigenen Eltern zum Betteln dressiert. Sie kennen keine Zuneigung und keine Liebe, erst recht keine Liebe und von Gott haben sie sowieso keine Ahnung, ausser dass sie unentwegt leere Kreuzzeichen schlagen.
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